рококо картины
Francesco Fontebasso war ein italienischer Maler und Freskant des venezianischen Rokoko.
Sein Stil wurde besonders im malerischen Umgang mit der Farbe stark von Sebastiano Ricci beeinflusst, während der in der Literatur oft beschworene Einfluss Tiepolos im Ganzen weniger ausgeprägt ist.
Nicolas Vleughels war ein französischer Maler des Barock.
Vleughels war von 1725 bis 1737 Direktor der Académie de France à Rome in Rom. Als Maler war er unter anderem für mythologische und historische Gemälde bekannt.
François Lemoyne war ein französischer Rokoko-Maler, bekannt für seine bemerkenswerten Werke und seinen Beitrag zur Kunstgeschichte. Geboren 1688 in Paris, etablierte sich Lemoyne schnell als einflussreicher Künstler seiner Zeit. Er gewann den Prix de Rome 1711, was ihm Studienreisen nach Italien ermöglichte, wo er sich weiterentwickelte und von der italienischen Malerei beeinflusst wurde.
Im Jahr 1727 gewann François Lemoyne einen Kunstwettbewerb, der von dem Duc d'Antin organisiert wurde, was ihm eine königliche Kommission einbrachte, um die Decke des Salon d’Hercule in Versailles zu malen. Dieses Werk, das er von 1733 bis 1736 ausführte, erhielt allgemeines Lob und etablierte ihn als führenden Künstler Frankreichs. Trotz seines Erfolgs führten persönliche und berufliche Belastungen 1737 zu seinem tragischen Selbstmord in Paris.
François Lemoyne hinterließ eine Reihe bedeutender Werke, darunter "Louis XV donnant la Paix à l'Europe" im Salon de la Paix in Versailles, das Deckengemälde im Salon d'Hercule, und "Die Entführung Europas". Sein Stil, der von Rubens und italienischen Meistern beeinflusst wurde, zeichnet sich durch eine raffinierte und introvertierte Schönheit aus, die ihn von seinen Zeitgenossen abhebt.
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Jean-Baptiste Pater war ein französischer Maler.
Er war ein Schüler von Antoine Watteau. Tätig in Valenciennes, seit 1718 in Paris und wurde 1728 in die Académie Royale aufgenommen. Sein prominentester Kunde war Friedrich der Große, der zwei Bilder im Stile der Turquerie von ihm besaß: Le Sultan au Harem und Le Sultan au Jardin.
Thomas Hudson war ein britischer Porträtmaler und Kunstsammler. Er galt als „Porträtist des britischen Establishments“.
Jean-Baptiste Marie Huet war ein französischer Maler, Zeichner und Radierer.
Bis zur Französischen Revolution war Huet ein erfolgreicher Künstler und malte vor allem Landschaften und Schäferszenen nach dem Vorbild von Boucher oder Tierdarstellungen im Stil von Oudry. Darüber hinaus schuf er ein umfangreiches grafisches Werk in verschiedenen Techniken. Diese Arbeiten erschienen ab 1770 in zahlreichen Reproduktionen. Weiterhin stellte er wiederholt Entwürfe für die Porzellanmanufaktur Sèvres her und arbeitete an Vorlagen für Tapisserien. Zudem lieferte er Entwürfe für Tapeten und Stoffe der Fabriken von Christophe-Philippe Oberkampf und Jean-Baptiste Réveillon.
Canaletto, geboren als Giovanni Antonio Canal, war ein italienischer Maler und Radierer, berühmt für seine präzisen und atmosphärischen Stadtansichten, insbesondere von Venedig und London. Als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts schuf er detaillierte Darstellungen städtischer Landschaften, die für ihre meisterhafte Ausdruckskraft und Perspektivgenauigkeit bekannt sind.
Canaletto begann seine Karriere in der Werkstatt seines Vaters, eines Theaterszenenmalers, wo er Szenen für Opern in Venedig und Rom malte. Sein erstes bekanntes signiertes und datiertes Werk ist "Architektonisches Capriccio" (1723). Er verließ die Theatermalerei, um sich der topografischen Malerei zu widmen, wobei seine Werke oft eine Verbindung zu seinem früheren theatralischen Stil aufweisen.
In den 1740er Jahren verlegte Canaletto seinen Wohnsitz nach England, wo er bedeutende Ansichten Londons und der englischen Landschaft schuf. Seine Werke fanden besonders bei britischen Aristokraten Anklang, die auf ihrer Grand Tour durch Europa romantisierte Erinnerungsstücke erwerben wollten. Auch wenn er für seine authentischen Architekturdarstellungen bekannt war, schreckte Canaletto nicht davor zurück, seine Stadtlandschaften für eine größere geometrische Harmonie und zusätzliches Drama zu verschönern.
Canalettos Gemälde sind nicht nur für ihre künstlerische Qualität geschätzt, sondern auch als kulturelle Dokumente, die einen Einblick in das städtische Leben des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in führenden Museen und Galerien weltweit zu finden, darunter die National Gallery in London und die Wallace Collection.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Canalettos Werke eine faszinierende Perspektive auf die städtische Ästhetik des 18. Jahrhunderts. Registrieren Sie sich für Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die Werke dieses herausragenden Künstlers betreffen.
Francesco Guardi war ein italienischer Veduten- und Landschaftsmaler des Rokoko.
Nicolas Lancret war ein französischer Maler. Sein Werk ist dem Rokoko zuzuschreiben.
Jean-Antoine Watteau war Maler des französischen Rokoko. Mit seinen fêtes galantes schuf er zu Beginn des 18. Jahrhunderts eine neue Bildgattung.
Pietro Longhi war ein herausragender Maler des 18. Jahrhunderts, der für seine Genre-Szenen des venezianischen Alltagslebens bekannt wurde. Er studierte zunächst bei Antonio Balestra in Verona, bevor er möglicherweise in das Atelier von Giuseppe Maria Crespi in Bologna wechselte. Obwohl die genauen Umstände seines Studiums bei Crespi ungewiss sind, zeichnen sich seine frühen Werke durch Einflüsse der norditalienischen und bolognesischen Malerei aus, besonders in der Darstellung des ländlichen Lebens und der bäuerlichen Motive.
Pietro Longhi fand großen Erfolg mit seinen intimen Darstellungen des venezianischen Alltags, die sich durch eine feinsinnige Beobachtungsgabe und einen leichten, humorvollen Umgang mit seinen Sujets auszeichneten. Seine Werke, darunter „The Charlatan“ und „The Ridotto in Venice“, bieten Einblicke in die venezianische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts, wobei er oft Maskierte und unmaskierte Figuren in sozialen Interaktionen porträtierte.
Seine Gemälde wie "La Polenta", "Il concertino" und "The Faint" spiegeln die kulturelle und soziale Dynamik Venedigs wider, ohne dabei in Satire oder Überzeichnung zu verfallen. Pietro Longhi schuf auch bedeutsame Werke wie die sieben Gemälde der Sakramente für die Familie Querini, die als Höhepunkte seiner Karriere gelten.
Pietro Longhi war nicht nur als Maler tätig, sondern auch als Lehrer und Direktor einer von der Familie Pisani gegründeten privaten Akademie und Mitglied der venezianischen Malergilde. Sein Sohn Alessandro Longhi wurde ebenfalls ein bekannter Maler.
Für Sammler und Kunst- sowie Antiquitätenexperten bleibt Pietro Longhi eine faszinierende Figur der Kunstgeschichte, dessen Werke bis heute Einblick in das Leben und die Kultur des 18. Jahrhunderts in Venedig gewähren. Seine Fähigkeit, das Alltägliche mit Eleganz und einer Spur von Ironie zu porträtieren, macht seine Gemälde zu geschätzten Objekten in Museen und Sammlungen weltweit.
Um über neue Entdeckungen und Ausstellungen im Zusammenhang mit Pietro Longhi auf dem Laufenden zu bleiben, ist es empfehlenswert, sich für entsprechende Updates anzumelden. Dies gewährleistet, dass Sie stets über die neuesten Forschungsergebnisse und Präsentationsmöglichkeiten seiner Werke informiert sind.
Jean Siméon Chardin war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl.
Nicolas Vleughels war ein französischer Maler des Barock.
Vleughels war von 1725 bis 1737 Direktor der Académie de France à Rome in Rom. Als Maler war er unter anderem für mythologische und historische Gemälde bekannt.
Canaletto, geboren als Giovanni Antonio Canal, war ein italienischer Maler und Radierer, berühmt für seine präzisen und atmosphärischen Stadtansichten, insbesondere von Venedig und London. Als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts schuf er detaillierte Darstellungen städtischer Landschaften, die für ihre meisterhafte Ausdruckskraft und Perspektivgenauigkeit bekannt sind.
Canaletto begann seine Karriere in der Werkstatt seines Vaters, eines Theaterszenenmalers, wo er Szenen für Opern in Venedig und Rom malte. Sein erstes bekanntes signiertes und datiertes Werk ist "Architektonisches Capriccio" (1723). Er verließ die Theatermalerei, um sich der topografischen Malerei zu widmen, wobei seine Werke oft eine Verbindung zu seinem früheren theatralischen Stil aufweisen.
In den 1740er Jahren verlegte Canaletto seinen Wohnsitz nach England, wo er bedeutende Ansichten Londons und der englischen Landschaft schuf. Seine Werke fanden besonders bei britischen Aristokraten Anklang, die auf ihrer Grand Tour durch Europa romantisierte Erinnerungsstücke erwerben wollten. Auch wenn er für seine authentischen Architekturdarstellungen bekannt war, schreckte Canaletto nicht davor zurück, seine Stadtlandschaften für eine größere geometrische Harmonie und zusätzliches Drama zu verschönern.
Canalettos Gemälde sind nicht nur für ihre künstlerische Qualität geschätzt, sondern auch als kulturelle Dokumente, die einen Einblick in das städtische Leben des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in führenden Museen und Galerien weltweit zu finden, darunter die National Gallery in London und die Wallace Collection.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Canalettos Werke eine faszinierende Perspektive auf die städtische Ästhetik des 18. Jahrhunderts. Registrieren Sie sich für Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die Werke dieses herausragenden Künstlers betreffen.
Canaletto, geboren als Giovanni Antonio Canal, war ein italienischer Maler und Radierer, berühmt für seine präzisen und atmosphärischen Stadtansichten, insbesondere von Venedig und London. Als wichtiger Vertreter der venezianischen Schule des 18. Jahrhunderts schuf er detaillierte Darstellungen städtischer Landschaften, die für ihre meisterhafte Ausdruckskraft und Perspektivgenauigkeit bekannt sind.
Canaletto begann seine Karriere in der Werkstatt seines Vaters, eines Theaterszenenmalers, wo er Szenen für Opern in Venedig und Rom malte. Sein erstes bekanntes signiertes und datiertes Werk ist "Architektonisches Capriccio" (1723). Er verließ die Theatermalerei, um sich der topografischen Malerei zu widmen, wobei seine Werke oft eine Verbindung zu seinem früheren theatralischen Stil aufweisen.
In den 1740er Jahren verlegte Canaletto seinen Wohnsitz nach England, wo er bedeutende Ansichten Londons und der englischen Landschaft schuf. Seine Werke fanden besonders bei britischen Aristokraten Anklang, die auf ihrer Grand Tour durch Europa romantisierte Erinnerungsstücke erwerben wollten. Auch wenn er für seine authentischen Architekturdarstellungen bekannt war, schreckte Canaletto nicht davor zurück, seine Stadtlandschaften für eine größere geometrische Harmonie und zusätzliches Drama zu verschönern.
Canalettos Gemälde sind nicht nur für ihre künstlerische Qualität geschätzt, sondern auch als kulturelle Dokumente, die einen Einblick in das städtische Leben des 18. Jahrhunderts bieten. Seine Werke sind in führenden Museen und Galerien weltweit zu finden, darunter die National Gallery in London und die Wallace Collection.
Für Sammler und Kunstexperten bieten Canalettos Werke eine faszinierende Perspektive auf die städtische Ästhetik des 18. Jahrhunderts. Registrieren Sie sich für Updates, um über Verkäufe und Auktionsereignisse informiert zu werden, die Werke dieses herausragenden Künstlers betreffen.